Strategy Builder

Überblick

Dieses Widget erleichtert die Erstellung von Strategien, die aus einer Kombination von Cash-, Options- und Basiswert-Positionen bestehen. Einzelpositionen können miteinander kombiniert werden, um verschiedene Strategien zu erstellen und diese dann zu analysieren.

Das Widget bietet nicht nur die Möglichkeit, Einzelpositionen manuell einzugeben, sondern ermöglicht auch die Steuerung dieser Positionen über externe Schnittstellen von außerhalb des Widgets. So können Sie z. B. den aktuellen Stand einer Strategie anhand Realtime-Daten analysieren.

Zusätzlich zum Hauptausgang des Widgets, der die resultierende Strategie als eine Kombination mehrerer Positionen an weitere Widgets, beispielsweise an ein Graph Widget, weitergeben kann, verfügt jede einzelne Position über eine eigene Ausgangsschnittstelle. Dadurch können Daten jeder Einzelposition über ihre Ausgangsschnittstelle nach außen transportiert, dargestellt und weiterverarbeitet werden.

Mit Hilfe von Schiebereglern können u. a. die implizite Volatilität und die verbleibende Zeit bis zum Verfallsdatum geändert und deren Auswirkungen auf die Strategie untersucht und zwecks Visualisierung an ein Graph Widget weitergegeben werden.

Abrufen des Widgets

Das Widget ist im Menü unter Options > Strategy Builder zu finden. Die Abkürzung für das Widget für das Suchfeld lautet "sb".

Strategy Builder im Menü
Abkürzung: sb

Einzelpositionen und deren Parameter

Dem Strategy Builder können beliebig viele Einzelpositionen hinzufügt werden, indem auf das Plus-Symbol unterhalb der letzten Zeile geklickt wird (s. Abb.).

Anschließend sollten die Parameter jeder Position entweder manuell oder über die Eingangsschnittstelle eingegeben werden. Die Parameter-Felder sind:

  • Type

  • Underlying Price

  • Expiry

  • Strike

  • Option Price und (Implied) Volatility

  • Side

  • Size

  • Entry Price

Type

Die Auswahlmöglichkeiten für Type umfassen:

  • Call

  • Put

  • Underlying

  • Cash

Der default Wert für Type ist Call.

Bei Call- und Put-Positionen müssen sämtliche Parameterfelder ausgefüllt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass der Option Price den aktuellen Preis eines Optionskontrakts auf dem Markt darstellt, während der Entry Price den durchschnittlichen Kauf- oder Verkaufspreis der Optionskontrakte widerspiegelt.

Ein Beispiel: wenn Sie zwei Call-Optionen für je 25 USD pro Kontrakt gekauft haben und der aktuelle Optionspreis pro Kontrakt auf dem Markt (Marktpreis oder Angebotspreis) um 5 USD gestiegen ist (und somit 30 USD beträgt), dann beläuft sich Ihr aktueller Gesamtgewinn auf 10 USD (d. h. 5 USD pro Kontrakt).

Falls das Feld Entry Price leer ist und ein Wert in das Feld Option Price eigetragen wird, wird dieser Wert automatisch in das Feld Entry Price übertragen.

Basiswertpositionen (Type = Underlying) ermöglichen es Ihnen, Ihre Positionen in Spot- oder Futures-Märkten abzubilden. Wenn Sie beispielsweise 100 Aktien zu einem durchschnittlichen Kaufpreis von 20 USD in Ihrem Portfolio halten, können Sie diese als eine Underlying Position mit den Angaben Side = Long, Size = 100 und Entry Price = 20 darstellen. Die anderen nicht relevanten Felder werden automatisch deaktiviert, wenn Sie Type = Underlying auswählen.

In bestimmten Fällen können Sie auch sogenannte Perpetual-Futures-Positionen zur Gesamtstrategie hinzufügen, indem Sie Type = Underlying verwenden. Angenommen, Sie haben eine Short-Position auf einer Aktie mit einer Größe von 10 Kontrakten und einem Hebel von 3 zu einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 25 USD. Diese Position können Sie in Ihrer Strategie wie folgt abbilden: Type = Underlying, Side = Short, Size = 30, Entry Price = 25.

Je nachdem, wie viele Aktien einem Futures-Kontrakt entsprechen und wie hoch Ihr Hebel ist, sollten Sie den Parameter Size entsprechend anpassen. Zur Überprüfung können Sie die Ausgabe der Position einzeln an ein Graph anschließen und überwachen, wie sich der Wert der Position für eine Einheit Änderung des Basiswerts erhöht (Long) oder verringert (Short). Alternativ können Sie die Ausgabe der Position an ein Data Selector Widget anschließen und den Delta-Wert überprüfen. Dieser Wert sollte Ihrem Gesamt-Hebel Ihrer Futures-Position entsprechen.

Cash-Positionen ermöglichen es Ihnen, positive und negative Cash-Offsets in Ihre Strategien einzubauen. Ein Beispiel für solch einen Anwendungsfall ist die Cash-Secured-Put-Strategie. Sie können das Risiko-Profil Ihrer Strategie anhand der Kombination von Cash- und Put-Positionen simulieren und genauer untersuchen (s. Abb.)

Cash Secured Put Strategie inklusive einer Cash-Position

Underlying Price

Beim Handel mit Optionen auf den Spotmarkt bezieht sich der Basiswert Ihrer Optionen auf den aktuellen Spotpreis des zugrunde liegenden Vermögenswerts. Dieser Preis bleibt über verschiedene Optionslaufzeiten hinweg konstant. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Basiswertpreis für bestimmte Optionen variieren kann. Ein Beispiel hierfür sind Optionen, die auf Futures basieren. Da Futures je nach ihrem Verfallsdatum unterschiedliche Preise haben, variieren auch die Basiswertpreise der darauf basierenden Optionen. Ein weiteres Beispiel ist der Handel derselben Optionen basierend auf demselben Basiswert, jedoch auf verschiedenen Spotmärkten, wo geringfügige Preisunterschiede bestehen können. In solchen Fällen ist es entscheidend, unterschiedliche Basiswertpreise für jede Option zu berücksichtigen, um eine präzise Berechnung weiterer Parameter zu gewährleisten.

Verschiedene Basiswertpreise der Positionen

Wenn Sie in Ihrem Portfolio unterschiedliche Basiswertpreise für verschiedene Positionen haben, wird dies im Graph-Widget, das mit dem Strategy Builder Widget verbunden ist, gesondert dargestellt. Sie werden gestrichelte Linien sehen, die jeweils die verschiedenen Basiswertpreise markieren.

Darstellung der verschiedenen Basiswertpreise auf dem Graph Widget

Expiry

In diesem Feld können Sie das Verfallsdatum der Option festlegen. Dies erreichen Sie, indem Sie entweder auf das Kalender-Symbol klicken, wodurch sich ein Kalender zur Datumsauswahl öffnet, oder indem Sie direkt auf die Felder des Datums bzw. der Uhrzeit klicken und diese dann mit den Pfeil-Tasten anpassen.

Der default Wert für Expiry ist ein Verfallsdatum, das 30 Tage in Zukunft liegt.

Strike

Der Strike-Price einer Option (auch Ausübungspreis genannt) ist der vorab festgelegte Preis, zu dem der Käufer der Option den zugrunde liegende Basiswert (wie Aktien, Rohstoffe oder Währungen) kaufen oder verkaufen kann, wenn er die Option ausübt.

Option Price und Volatility bzw. (Implied) Volatility

Wenn Sie Option Price als Eingangsparameter für die Position angeben, wird die Volatilität anhand dieses Preises sowie anderer Eingangsparameter automatisch berechnet. Diese vom Black-Scholes-Modell berechnete Volatilität wird als "implizite Volatilität" bezeichnet.

Andererseits, wenn Sie die Volatilität als Eingangsparameter festlegen, handelt es sich nicht mehr um implizite Volatilität, sondern um von Ihnen eingeschätzte oder berechnete Volatilität. In diesem Fall wird der Optionspreis mithilfe vom Black-Scholes-Modell und anhand der Volatilität als Eingangsparameter berechnet.

Side

Die Richtung oder die Art der Position, Long oder Short, kann in diesem Feld ausgewählt werden. Für Cash-Positionen bedeutet Long positiver Offset und Short negativer Offset.

Size

Das Parameter Size bezeichnet die Anzahl der Optionen- oder Futures-Kontrakte bzw. das Volumen des gehandelten Basiswertes. Für Cash-Positionen bezeichnet dieses Parameter das Volumen des Cash-Offsets.

Entry Price

Der Entry Price ist der durchschnittliche Einheitspreis zum Zeitpunkt der Eröffnung der Position. Dieser kann vom aktuellen Preis, das heißt vom Option Price für Type = Call/Put oder vom Underlying Price für Type = Underlying, abweichen. Anders ausgedrückt, die Differenz zwischen dem Entry Price und dem aktuellen Preis bestimmt den aktuellen unrealisierten Gewinn oder Verlust der Position.

Unterschied zwischen beiden IVs
Unterschied zwischen beiden Optionspreisen

Unter bestimmten Bedingungen wird das Feld Entry Price automatisch ausgefüllt: Wenn dieses Feld leer ist und sich der Inhalt des Feldes Open Price ändert, wird der aktuelle Optionspreis automatisch in das Feld Entry Price kopiert. Zudem befindet sich ein Symbol neben dem Feld Entry Price. Durch Anklicken dieses Symbols wird der Wert aus dem Feld Option Price direkt in das Feld Entry Price übertragen.

Wenn Sie eine Positionszeile im Strategy Builder über die Eingangsschnittstelle mit einem anderen Widget verknüpfen, wird der Wert der Option Price automatisch einmalig in das Eingangspreisfeld Entry Price übertragen, sobald die Verknüpfung hergestellt und das Entry-Price-Feld vorher leer ist.

Eingangs-Schnittstellen

Jede Position im Strategy Builder verfügt über eine Eingangsschnittstelle, über die die Parameter der Position von außen zugeführt werden können, d. h. über die Ausgangsschnittstelle anderer passender Widgets (wie z. B. Option-Widget, Black-Scholes-Widget oder Position-Widget).

Die automatisch befüllten Parameter der verknüpften Positionen bleiben dabei unveränderlich und können erst manuell geändert werden, wenn die Verknüpfung aufgelöst wird.

Folgende Widgets können mit der Schnittstelle einer Position in der Strategy Builder Widget verknüpft werden.

Option Widget

Sie haben die Möglichkeit, ein Widget für eine spezifische Option aus einem Options Chain Widget mit einer der Positionen im Strategy Builder Widget zu verknüpfen. Auf diese Weise werden die Parameter der Option automatisch in den entsprechenden Feldern in der Positionszeile eingetragen. Dies bietet den Vorteil, dass Echtzeit-Daten wie der Optionspreis kontinuierlich automatisch aktualisiert werden.

Verknüpfen von Opton-Widget mit einer Position im Strategy Builder

Bitte beachten Sie, dass beim Verknüpfen eines Option Widgets mit einer Positionszeile die Angaben zur Seite (Side), Größe (Size) und Eintrittspreis (Entry Price) nach wie vor manuell eingetragen werden müssen.

Black-Scholes und Position Widgets

Nachdem Sie eine Optionsposition durch die Kombination von Black-Scholes- und Position-Widgets erstellt haben, können Sie den Ausgang des Position Widgets mit dem Eingang einer Positionszeile im Strategy Builder verknüpfen, um alle Parameter Ihrer Position automatisch in den Strategy Builder zu übertragen. Ein wesentlicher Vorteil dieser Methode ist unter anderem, dass, wenn das Black-Scholes- oder das Position Widget selbst mit dynamischen Werten von extern gespeist wird, diese Parameter dynamisch in die Positionszeilen des Strategy Builder Widgets übertragen werden.

Verknüpfen des Ausgangs einer kombinierten

Spot Price

Im Feld Spot Price kann der Basispreis eingetragen werden. Dieser Wert kann alternativ auch von anderen Widgets, wie beispielsweise dem Numeric Value oder dem Numeric Slider, in das Feld Spot Price Price übernommen werden.

Übername des Basiswert-Spot-preises von externen Widgets
Darstellung des Basis-Spot-Preises auf dem Graph

Ausgangs-Schnittstellen

Strategy-Ausgang

Die oberste Ausgangsschnittstelle des Strategy-Builder-Widgets ist die Strategie-Ausgangsschnittstelle. Über diese Schnittstelle werden alle Daten der kombinierten Einzelpositionen als eine zusammenhängende Strategie an weitere geeignete Widgets wie Graph und Display übertragen.

Verknüpfen der Strategy-Ausgangs-Schnittstelle an ein Graph und ein Display

Einzelpositionen-Ausgang

Für jede Einzelposition im Strategy-Builder-Widget steht eine Ausgangsschnittstelle zur Verfügung, über die Sie sämtliche Daten der jeweiligen Position mit weiteren geeigneten Widgets verknüpfen können.

Separat dargestellte Positionen

Löschen oder Deaktivieren von Positionen

Durch das Löschen einer Positionszeile im Strategy Builder wird diese Position aus der Gesamtstrategie entfernt, und alle zugehörigen Daten werden gelöscht. Eine alternative Möglichkeit, eine Einzelposition vorübergehend aus der Gesamtstrategie zu entfernen, besteht darin, sie durch das entsprechende Symbol links neben der Positionszeile zu deaktivieren.

Aktivierung / Deaktivierung vs. Löschen einer Position

Wichtig ist zu beachten, dass das Deaktivieren einer Position lediglich den Ausgang der Gesamtstrategie beeinflusst. Die Daten der Position stehen jedoch nach wie vor an ihrer Ausgangsschnittstelle zur Verfügung und können weiterhin mit anderen Widgets verknüpft werden.

Ausgang einer deaktivierten Position

Szenario-Analyse

Im oberen Teil des Widgets finden Sie verschiedene Mini-Tools zur Gestaltung und Analyse von Szenarien für Ihre Strategie.

Underlying Price

Um alle Parameter einer Strategie korrekt berechnen zu können, ist ein einheitlicher Basiswert-Preis für alle Positionen erforderlich. Es ist wichtig zu beachten, dass je nachdem, ob Option Price oder Volatility als Eingangsparameter für alle Positionen festgelegt wurde, Änderungen des Underlying Price unterschiedliche Auswirkungen auf das Ergebnis der Berechnungen haben können.

Wenn Sie beispielsweise den Einfluss von Veränderungen des Underlying Price auf den Optionspreis in den Positionen untersuchen möchten, sollten Sie Option Price als Ausgang und Volatility als (konstanten) Eingang festgelegt haben. Dadurch werden Änderungen des Underlying Price berücksichtigt, während die Volatilität als konstant betrachtet wird, und der Optionspreis wird entsprechend dieser Parameter berechnet.

Volatility als konstanter Eingang

Umgekehrt können Sie, indem Sie Option Price als (konstanten) Eingang festlegen, die Auswirkungen von Änderungen der implizierten Volatilität in Abhängigkeit von Änderungen des Basiswertpreises untersuchen.

Option Price als konstanter Eingang

Um den Basiswertpreis dynamisch anzupassen, können Sie ein Numeric Slider Widget verwenden und diesen mit dem Eingang von Underlying Price verknüpfen.

Analyse der Volatilitätsänderung

Der Einfluss von Volatilitätsänderungen auf die Strategie kann einfach und schnell mithilfe des Schiebereglers Volatility (% change) untersucht werden.

Volatilitäts-Slider

Mit diesem Schieberegler können Sie die Volatilität jeder einzelnen Position prozentual zwischen -99% (nahe Nullvolatilität) und 100% (doppelt so hoch wie der aktuelle Wert) ändern. Wenn Sie den Schieberegler verschieben, werden die Volatilitäten aller Positionen entsprechend angepasst und als Eingangsparameter verwendet. Gleichzeitig werden die Optionspreise für jede Position basierend auf den neuen Eingangsparametern berechnet und als Ausgang angezeigt. Am besten lässt sich dieser Effekt durch das Graph Widget darstellen.

Es ist wichtig zu beachten, dass selbst wenn die Parameter einer Position von externen Widgets zugeführt werden, Sie mithilfe dieses Schiebereglers die Optionspreise für jede Position durch prozentuale Änderungen der Volatilität neu berechnen lassen können.

Wenn Sie alle Volatilitätsänderungen rückgängig machen möchten, können Sie dies durch Klicken auf das Zurücksetzen-Symbol tun.

Durch einmaliges Klicken auf den Schieberegler können Sie anschließend mit den Plus- und Minus-Symbolen oder mit den Pfeiltasten auf Ihrer Tastatur den kleinsten Schritt der Änderung, nämlich 1%, vornehmen.

Ändern der Tage bis zur Fälligkeit

Der Schieberegler Days till expiry ermöglicht die Untersuchung der Strategie in Abhängigkeit von der verbleibenden Zeit bis zum Verfallsdatum.

DTE-Slider

Das aktuelle Datum des Schiebereglers, das sogenannte Valuation Date, ist das Datum, einschließlich der Uhrzeit, an dem der aktuelle Preis der Optionen sowie der aktuelle unrealisierte Gewinn oder Verlust der Positionen in einer Strategie ermittelt werden. Der Standardwert für das Valuation Date ist das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit.

Die Differenz zwischen dem Valuation Date und dem Expiry (Days till Expiry) ist einer der Eingangsparameter des Black-Scholes-Modells zur Berechnung der Optionspreise. Diese Zahl wird unter dem Schieberegler als dd:hh angezeigt.

Mithilfe des Schiebereglers können Sie das Bewertungsdatum zwischen dem frühesten und dem am weitesten entfernten Datum ändern und seinen Einfluss auf Ihre Strategie untersuchen.

Das am weitesten entfernte Datum auf dem Schieberegler wird automatisch festgelegt und kann nicht manuell angepasst werden. Dieses Datum ergibt sich aus dem frühesten Verfallsdatum unter den Optionen in den Positionen innerhalb der Strategie.

Das früheste Datum auf dem Schieberegler hingegen kann manuell eingestellt werden. Hierfür klicken Sie auf das Kalender-Symbol .

Sie können das Bewertungsdatum auch präzise anpassen, indem Sie auf das Kalender-Symbol neben dem Datum auf dem Schieberegler klicken. Dadurch wird ein Kalender geöffnet, der es Ihnen ermöglicht, das Datum und die Uhrzeit einzustellen.

Wenn Sie Ihre Änderungen rückgängig machen möchten, können Sie dies durch Klicken auf das Zurücksetzen-Symbol tun.

Durch einmaliges Klicken auf den Schieberegler können Sie anschließend mit den Pfeiltasten auf Ihrer Tastatur den kleinsten Schritt der Änderung, nämlich 1 Tag, vornehmen.

Fehlerbehebung

Eingabe-Felder

Wie bei allen anderen Widgets zeigen die rot gerahmten Felder an, dass sie mit Eingaben versehen werden müssen, damit das Widget in der Lage ist, seine Ausgänge korrekt zu berechnen.

Eingabefelder

Fehlermeldung im minimierten Zustand

Wenn Sie auf dem minimierten Widget eine Fehlermeldung bemerken, bedeutet dies, dass im Widget eine Fehler- oder Warnmeldung aufgetreten ist. Um diese zu identifizieren und zu beheben, öffnen Sie bitte das Widget.

Fehlermeldung in minimiertem Zustand

Optionenpreis kleiner als der intrinsischer Wert

Es ist durchaus möglich, dass der Preis einer Option auf dem tatsächlichen Markt niedriger ist als ihr intrinsischer Wert. Allerdings kann das Black-Scholes-Modell, auf dem die Berechnungen im Strategy Builder basieren, mit einer solchen Situation nicht umgehen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Preis einer Option immer höher oder gleich ihrem intrinsischen Wert ist. Andernfalls erhalten Sie folgende Meldung.

Übermäßige Volatilität

Unrealistisch hohe Volatilitätswerte können dazu führen, dass Sie eine Fehlermeldung erhalten, wie sie folgendermaßen aussieht, wenn Sie aus Versehen zu hohe Volatilitätswerte verwenden. Der Grund dafür kann mitunter darin liegen, dass andere Parameter falsch eingegeben wurden, was zu einer überhöhten Volatilität führt.

Last updated